Es ist früh am Morgen, die Sonne ist noch nicht aufgegangen. Es ist 6:50 Uhr und für Dylan und mich steht einiges auf dem Programm: Drei verschiedene Standorte der MUEG besuchen wir im Laufe des Tages. Zuerst geht es zur Gips-Recycling-Anlage in Großpösna, im Ortsteil Störmthal, wo mineralische Abfälle aufbereitet und verwertet werden. Von Störmthal geht es weiter nach Lippendorf, wo wir uns die Anlage zur Verwertung von Kraftwerk-Reststoffen genauer anschauen. Den Abschluss bildet die Klärschlamm-Trocknungsanlage in Espenhain.
Ein Tag erwartet uns, an dem wir viele technische Einblicke bekommen und spannende Gespräche führen und nicht nur die Anlagen der MUEG, sondern auch die Menschen hinter den Prozessen kennenlernen.
Großpösna liegt etwa 15 Kilometer südöstlich von Leipzig. Hier, auf dem Gelände der MUEG, treffen wir unsere Gesprächspartner Dipl.-Ing. Jörg-Michael Bunzel und Dipl.-Ing. Gerd Rieger. Unsere Kollegin Christin war bereits im Rahmen eines Projekts des Jobvlogs bei der MUEG, um Umwelttechnolog*innen bei der Arbeit zu begleiten.
Das Gelände ist weitläufig, so dass wir ein Auto nutzen und der Rundgang kurzerhand zur Rundfahrt wird. Unser erstes Ziel: der Besprechungsraum, wo uns ein heißer Kaffee erwartet. Für mich ist es bereits der dritte an diesem Morgen – eine notwendige Stärkung.
Die Technik ist schnell aufgebaut, und unser Gesprächspartner, Herr Bunzel, Geschäftsbereichsleiter für Technology Engineering Development, erzählt uns von der Geschichte und der Arbeit der MUEG.
Seit 30 Jahren ist er im Unternehmen tätig – das merkt man! Er ist ein diplomierter Berg- und Tagebau-Ingenieur und Leiter der Ingenieurabteilung der MUEG. Mit beeindruckender Präzision und einer gehörigen Portion Erfahrung erklärt er die Arbeitsabläufe der Gips-Recycling-Anlage, die für Laien, wie uns, zunächst schwer verständlich sind. Doch Herr Bunzel schafft es, uns die komplexen Prozesse auf anschauliche Weise zu erklären. Der Fokus der MUEG liegt auf Rückgewinnung von Rohstoffen, Schonung natürlicher Ressourcen, innovativer Technik, erneuerbaren Energien und Klimaschutz. „Klimaschutz und Nachhaltigkeit bedeutet für uns auch das Rückgewinnen von Rohstoffen“, sagt Herr Bunzel. Eine Aussage, die mich zunächst stutzig macht. Auf Nachfrage erklärt er: „Das ist zwar nicht direkt in CO₂ zu berechnen, aber im Vergleich zum Abbau von Gips oder anderen Rohstoffen, die wir nicht mehr benötigen, ist unser recycelter Gips eindeutig die umweltfreundlichere Alternative.“ Eine logische Schlussfolgerung, die mich überzeugt. Während wir die Technik abbauen, reflektiere ich über das Gehörte. Die MUEG hat es geschafft, sich in einem hart umkämpften Markt zu behaupten und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Fahrt nach Großpösna hat sich gelohnt – und das nicht nur wegen des Kaffees.
Nach einer Stärkung begeben wir uns wieder in das Auto. Die Ausmaße sind beeindruckend – eine riesige Fläche, die direkt neben dem idyllischen Störmthaler See liegt. Während wir über das Gelände rollen, eröffnet sich uns ein atemberaubender Blick auf das Wasser. Die sanften Wellen glitzern im Morgenlicht, und die friedliche Stille des Sees steht im scharfen Kontrast zu dem, was sich im Hintergrund erhebt: das Kraftwerk Lippendorf.
Besonders beeindruckend: Der Sichtschutzwall – dafür lohnt es sich zu halten und auszusteigen! „Dieser Wall wurde extra errichtet, um die Naturkulisse des Störmthaler Sees nicht zu stören.“ Die Recyclinganlage und die neben dem Gelände der MUEG liegende Zentraldeponie Cröbern sollen den harmonischen Blick vom gegenüberliegenden Seeufer aus nicht stören. Von hier aus können wir die unberührte Natur genießen, ohne dass die technischen Anlagen ins Auge fallen. Die MUEG denkt nicht nur an die Umwelttechnologie, sondern auch an den Schutz der Landschaft, in der sie tätig ist.
Der Kontrast zwischen dem natürlichen See und der Industrieanlage könnte kaum stärker sein, die Silhouette des Kraftwerks wirkt in der Ferne fast bedrohlich – wie in einer dystopischen Filmszene. Doch für mich hat dieser Anblick etwas Faszinierendes. Der Mix aus Natur und Industrie verleiht der Szenerie eine besondere Stimmung. Dylan scheint ebenfalls beeindruckt, da er gar nicht mehr mit dem Filmen und Fotografieren stoppen kann. Während wir das Gelände weiter erkunden, kann ich den Blick auf den See und das Kraftwerk im Hintergrund kaum abwenden. Eine seltsam schöne Kulisse, die mir noch lange nachhallt.
Der Braunkohleausstieg hat auch die MUEG gezwungen, sich neu zu orientieren. Ab 2034/35 muss das Unternehmen etwa 40 Prozent seines Umsatzes durch neue Geschäftsmodelle ersetzen. Das Gipsrecycling spielt dabei eine Schlüsselrolle. Die Anlage in Großpösna, die seit 2014 in Betrieb ist, war die erste ihrer Art in Deutschland – und die MUEG damit Vorreiter im Gipsrecycling. Ein wichtiger Schritt, denn der Bedarf an recyceltem Gips wächst mit dem Kohleausstieg stetig. Ein Beispiel: Die Stadt Berlin schreibt für öffentliche Bauprojekte mindestens 30 Prozent recyceltes Material im Beton vor!
Besonders stolz ist die MUEG darauf, den Gips vom Abfallstatus befreit und zu einem wertvollen Produkt gemacht zu haben. Ein wichtiger Erfolg für das Unternehmen und die Umwelt. „In unserer Branche muss man schnell reagieren und vorausschauend handeln“, erklärt Bunzel weiter. Die Abfallwirtschaft sei schnelllebig, und gerade durch umweltpolitische Veränderungen müsse das Unternehmen flexibel bleiben, um am Markt bestehen zu können.
Während wir die Technik abbauen, reflektiere ich über das Gehörte. Die MUEG hat es geschafft, sich in einem hart umkämpften Markt zu behaupten und gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Fahrt nach Großpösna hat sich gelohnt – und das nicht nur wegen des Kaffees.
Nach einer Stärkung begeben wir uns wieder in das Auto. Die Ausmaße sind beeindruckend – eine riesige Fläche, die direkt neben dem idyllischen Störmthaler See liegt. Während wir über das Gelände rollen, eröffnet sich uns ein atemberaubender Blick auf das Wasser. Die sanften Wellen glitzern im Morgenlicht, und die friedliche Stille des Sees steht im scharfen Kontrast zu dem, was sich im Hintergrund erhebt: das Kraftwerk Lippendorf.
Besonders beeindruckend: Der Sichtschutzwall – dafür lohnt es sich zu halten und auszusteigen! „Dieser Wall wurde extra errichtet, um die Naturkulisse des Störmthaler Sees nicht zu stören.“ Die Recyclinganlage und die neben dem Gelände der MUEG liegende Zentraldeponie Cröbern sollen den harmonischen Blick vom gegenüberliegenden Seeufer aus nicht stören. Von hier aus können wir die unberührte Natur genießen, ohne dass die technischen Anlagen ins Auge fallen. Die MUEG denkt nicht nur an die Umwelttechnologie, sondern auch an den Schutz der Landschaft, in der sie tätig ist.
Der Kontrast zwischen dem natürlichen See und der Industrieanlage könnte kaum stärker sein, die Silhouette des Kraftwerks wirkt in der Ferne fast bedrohlich – wie in einer dystopischen Filmszene. Doch für mich hat dieser Anblick etwas Faszinierendes. Der Mix aus Natur und Industrie verleiht der Szenerie eine besondere Stimmung. Dylan scheint ebenfalls beeindruckt, da er gar nicht mehr mit dem Filmen und Fotografieren stoppen kann. Während wir das Gelände weiter erkunden, kann ich den Blick auf den See und das Kraftwerk im Hintergrund kaum abwenden. Eine seltsam schöne Kulisse, die mir noch lange nachhallt.
Wir treffen Herrn Rieger, er ist für das Personalmanagement der MUEG zuständig. Bei der nächsten Tasse Kaffee erzählt er uns von den vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten, die das Unternehmen an verschiedenen Standorten im Landkreis Leipzig anbietet. Besonders im Fokus stehen Berufe wie „Umwelttechnologen für Abwasserbewirtschaftung“ (bis 2024: „Fachkräfte für Abwassertechnik“ – ein Beruf, der zunehmend wichtiger wird, da Umwelttechnologie im Bereich Abwasserbehandlung und -bewirtschaftung eine große Rolle spielt. Ebenso bildet die MUEG Industriemechaniker*innen, Mechatroniker*innen und Umwelttechnolog*innen für Kreislauf- und Abfallwirtschaft sowie Geräteführer*innen aus.
„Wir spüren den Fachkräftemangel, besonders im Bereich Elektrotechnik und in Ingenieurberufen", erklärt Herr Rieger offen. Dem Mangel versucht die MUEG gegenzusteuern und wirbt verstärkt um junge Talente, die sich in diesen technischen Berufen ausbilden lassen möchten. „Es wäre schön, wenn sich mehr Menschen für technische Berufe begeistern würden.“ Für die verschiedenen Verwertungs- und Entsorgungsanlagen werden vor allem Anlagenbediener*innen gesucht – Fachkräfte für die Bedienung und Überwachung der technischen Anlagen im Recyclingprozess. Eine anspruchsvolle Aufgabe, bei der technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und ein kühler Kopf gefragt sind.
Für potenzielle Bewerber*innen hat Herr Rieger einen klaren Rat: „Fachliches Wissen kann man sich aneignen, aber Freude am Lernen, Teamfähigkeit und die Bereitschaft, sich auf neue Aufgaben einzulassen, sind entscheidend.“ Trotz der Größe des Unternehmens beschreibt er das Arbeitsklima als sehr kollegial. Die 120 Mitarbeiter*innen im Landkreis Leipzig seien Teil ihrer eingespielten Teams, und man achte besonders darauf, dass neue Kolleg*innen in die bestehenden Teams passen. „Es ist wichtig, dass die Leute sich hier wohlfühlen und gemeinsam an einem Strang ziehen.“
Für Fachkräfte sieht Herr Rieger in der Arbeit bei der MUEG eine sinnstiftende Komponente. „Wer Interesse an einer intakten Umwelt hat, kann hier wirklich etwas bewirken. Im Recyclingprozess Rohstoffe zurückzugewinnen, neue Abläufe mitzuentwickeln und zukunftsorientierte Lösungen für den Umgang mit Rohstoffen und Abfällen zu finden, bieten spannende und anspruchsvolle Tätigkeiten für Facharbeiter*innen und Ingenieur*innen.“ Bei der MUEG tragen Mitarbeitende durch ihre Arbeit aktiv zu Gestaltung einer nachhaltigeren (Um-) Welt bei. Sie optimieren die Abläufe im Recyclingprozess und suchen nach zukunftsweisenden Lösungen für den Umgang mit Rohstoffen und Abfällen. Eine Arbeit, die nicht nur technisch herausfordernd, sondern auch gesellschaftlich von großer Bedeutung ist.
Im Gespräch mit den Mitarbeiter*innen der MUEG spürt man schnell, dass hier mehr als nur technisches Know-how gefragt ist. Sven Mallasch ist erst seit einigen Monaten im Unternehmen, seine Begeisterung für die Arbeit ist bereits unverkennbar. „Hier macht ja jeder alles“, sagt er mit einem Lächeln. Er erzählt uns von seinem Arbeitsalltag als „Anlagenbediener und Geräteführer“, oder wie er liebevoll sagt: „Maschinist im Fahrbetrieb“. Zuvor war er bei einem anderen Arbeitgeber tätig, doch durch einen glücklichen Zufall – und dank seines Nachbarn – fand er den Weg zur MUEG. „Ich hatte echt Glück“, sagt er und strahlt dabei eine tiefe Zufriedenheit aus, die ich ihm sofort abnehme. Was ihn am meisten beeindruckt, ist die Kollegialität. „Es fühlt sich an, als wäre ich schon immer dabei gewesen.“ Die Offenheit und das Miteinander im Team machen seine Arbeit für ihn besonders erfüllend. „Alles tippi toppi“, sagt er lachend. Die Aufgaben seien vielseitig, und das reicht ihm vollkommen. „Gute Laune und Spaß an der Technik, das ist alles, was ich brauche.“ Er lässt sich nicht von Geld motivieren, sagt er, „wenn’s bockt, scheiß’ ich aufs Geld.“ Negative Worte? Fehlanzeige. Für ihn ist die MUEG ein großer, interessanter und – wie er es beschreibt – „lustiger“ Arbeitsplatz.
Nach unserem Besuch in Großpösna geht es weiter Richtung Lippendorf. Die Fahrt führt uns durch weite Landschaften, vorbei an Feldern und kleinen Ortschaften. Während wir im Auto sitzen, erzählt uns Herr Bunzel bereits einige Details zur nächsten Anlage. „Seit 1999 bereiten wir hier die Elektrofilterasche des Kraftwerks Lippendorf auf.“ Im Hintergrund können wir schon die imposanten Kühltürme des Kraftwerks erkennen, die sich wie graue Riesen in der Landschaft erheben. Die Asche, so erfahren wir, wird in einem speziellen Verfahren verwertet und zu einem betonähnlichen Stoff verarbeitet. Dieser Stoff wird genutzt, um stabile Böschungen herzustellen.
Angekommen und ausgestiegen, stehen wir auf einer dieser Böschungen. Der Blick in den riesigen Krater, der uns zu Füßen liegt, ist beeindruckend – kaum zu glauben, dass dieser gewaltige Hohlraum eines Tages geflutet und zu einem See werden soll. Herr Bunzel beschreibt den gesamten Prozess mit einer Mischung aus Stolz und Pragmatismus: „Hier wird aus Abfall etwas Nützliches gemacht, das ist unser Beitrag zum Landschaftsumbau und zur Nachhaltigkeit.“ Der Gedanke, dass wir uns auf einem Fundament aus recycelter Asche befinden, verleiht der Szenerie eine besondere Bedeutung.
Heiko Beyer, der als Meister für diese Anlage verantwortlich ist und eine Art Mentoren Rolle im Betrieb einnimmt, sieht die MUEG ähnlich. Zukunftsorientiert, umweltbewusst und vielseitig – so beschreibt er das Unternehmen. Jede Betriebsstätte sei anders, jede biete neue Herausforderungen, und genau das mache die Arbeit so spannend.
Dann treffe ich Luca, einen jungen Mann, der seine Ausbildung bei der MUEG gemacht hat und nun als Anlagenmechaniker tätig ist. Seine Begeisterung für die Vielfalt der Aufgaben ist deutlich spürbar, dafür brauche ich kein Verständnis für die technischen Begriffe. Besonders beeindruckt ist er bis heute von seinem Ausbilder, der ihn nicht von oben herab behandelt hat und immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Auszubildenden hatte. Diese gelebte Nähe und Offenheit im Unternehmen bedeutet Luca viel.
Er erzählt mir, dass man keine Angst vor körperlicher Arbeit haben sollte, wenn man bei der MUEG arbeitet, und dass es völlig normal sei, sich dabei auch mal die Hände schmutzig zu machen. Trotzdem – oder vielleicht gerade deswegen – bereitet ihm die Arbeit mit seinen Kollegen große Freude.
Während ich den Erzählungen der Mitarbeiter*innen lausche, wird mir eines klar: Die MUEG ist mehr als nur ein Arbeitsplatz. Es ist ein Ort, an dem Technik und Teamgeist aufeinandertreffen, wo jeder seinen Beitrag zu etwas Größerem leistet. Die Kolleg*innen scheinen eine gemeinsame Vision zu verfolgen, in der sowohl die Umwelt als auch die Menschen im Mittelpunkt stehen. Eine Kultur, die sich durch Zusammenhalt und echte Freude an der Arbeit auszeichnet – und die mich beeindruckt.
Wir steigen mit Luca in ein Auto und machen uns erneut auf den Weg über das weitläufige Gelände. Luca wirkt selbstbewusst, während er uns durch die verschiedenen Bereiche führt und stolz seinen Arbeitsplatz zeigt. Nach kurzer Zeit halten wir an einem Gerüst, das sich neben einem großen Krater in die Höhe zieht. „Von hier oben habt ihr den besten Überblick“, Luca macht sich geschickt an den Aufstieg. Auch wir klettern die Stufen nach oben, und je höher wir kommen, desto gewaltiger wirkt der Krater, der sich unter uns ausbreitet. Mir wird schummrig, ich vertrage Höhen nicht so gut. Von der Plattform aus eröffnet sich ein spektakulärer Blick über die gesamte Anlage. Der Wind weht uns ins Gesicht, und für einen Moment sind wir überwältigt von der Größe und Weite, die uns hier präsentiert wird. Drinnen warten die gewaltigen Maschinen auf uns, die mit ihrem ohrenbetäubenden Lärm die unvorstellbaren Kräfte verarbeiten, die hier am Werk sind. Die Maschinen reihen sich links und rechts von uns, sie sind laut, massiv und ihre schiere Größe beeindruckt. Trotz ausführlicher Erklärungen kann ich die komplexen Funktionen dieser Maschinen nur schwer erfassen – zu spezialisiert, zu technisch.
Auf dem Weg nach Espenhain auf der Fahrt, erzählt uns Herr Bunzel, dass die Anlage dort eine neue Investition der MUEG ist – erst seit einem halben Jahr in Betrieb. Hier werden kommunale Klärschlämme getrocknet und anschließend als Ersatzbrennstoff, zum Beispiel in Zementwerken, verwendet. Ein weiterer innovativer Recyclingprozess.
Es riecht unangenehm, aber nur in unmittelbarer Nähe der Anlage. Auf dem restlichen Gelände ist davon kaum etwas zu bemerken. Wieder wird uns ein komplexer technischer Ablauf geschildert, auch diesmal fällt es mir schwer, die genauen Prozesse zu erfassen. Doch eines wird deutlich: Auch hier wird Abfall in wertvolle Ressourcen umgewandelt, und die innovative Technologie spielt eine Schlüsselrolle dabei.
Am Ende eines langen Tages, voller Eindrücke und Begegnungen, wird eines deutlich: Die MUEG vereint technologische Innovation, Umweltbewusstsein und menschlichen Zusammenhalt in einer Weise, die weit über das bloße Recycling hinausgeht. Jeder Standort, jede Anlage ist ein Baustein auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Zukunft – und obwohl ich die komplexen Prozesse nicht immer nachvollziehen kann, bleibt die Erkenntnis, dass hier aus Abfall neue Möglichkeiten entstehen, die sowohl für die Umwelt als auch für die Menschen eine entscheidende Rolle spielen.